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Dienstag, 14. Januar 2014

Von den Dingen...

... die gemacht werden müssen, weil keiner sonst sie für dich macht.
Diese Dinge schlauchen mich momentan sehr. Arzttermine, Haushalt, Freundschaften pflegen. Selbst die schönen Dinge zehren an meinen geringen Kräften. Solche Dinge wie Anrufe zu tätigen, oder ein bisschen zu lesen oder zu schreiben.
Am liebsten würde ich nur schlafen, was aber durch die Schlafstörungen auch nicht wirklich erholsam ist.
Es ist ein Kreislauf ohne Ende.
Die Zeiten in denen ich "auftanken" kann sind leider sehr rar gesät und das frustriert mich manchmal schon sehr.
Ich möchte motiviert sein, an mich glauben können und auf meine Ziele hinarbeiten. Aber das fällt mir gerade mehr als schwer. Die Antriebslosigkeit hat ihre klammen Arme um mich geschlungen und hält mich in ihren scharfen Klauen. Ich würde ihr so gerne entkommen, und an manchen Tagen gelingt mir das sogar - schrittweise.
Manchmal erreiche ich weniger als wenig und das macht mich traurig.
Heute ist einer dieser Tage. Und ich hoffe, dass morgen einer dieser anderen Tage sein wird, an denen ich ein bisschen was schaffe und die Motivation nicht nur in meiner Vorstellung vorkommt.
Aber einen Fortschritt mache ich doch. Ich werde mir einen schönen Abend machen und vielleicht schaffe ich ja doch noch die ein oder andere Kleinigkeit, die bisher liegengeblieben ist. Und wenn nicht, will ich mal nicht böse auf mich sein und mich selbst geißeln. Denn morgen ist ja auch noch ein Tag und er muss ja nicht wie der heutige werden:-)

krankeschwester

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