src='http://blog-zug.com/widget.php?id=2677803852839521037' frameborder=0 height=70 scrolling=no width=164

Freitag, 15. November 2013

Ich bin wieder da

Hallo Ihr Lieben,

nun komme ich endlich mal wieder dazu zu schreiben.

Die letzten Wochen in der Klinik waren turbulent, aufwühlend, anstrengend und erkenntnisreich.
Meine Gefühlspalette reichte von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt.

An den meisten Tagen tendierte es aber zur goldenen Mitte.

In der nächsten Zeit möchte ich noch ein bisschen näher darauf eingehen, wie es in der Klinik war, wie es mir erging und nun geht.

Ich habe mir Notizen gemacht und will nun Stück für Stück berichten was ich so alles erlebt habe.

Heute bin ich auch erst den zweiten Tag wieder zuhause-was bei mir bedeutet, dass ich doch noch stark im "Ankomm-Modus" bin.

Ich bin noch nicht richtig hier, aber auch nicht mehr dort. Mal schauen wielange es dauert bis sich der Aufenthalt und die Erlebnisse "setzen".

Momentan beschäftige ich mich erstmal mit den nötigsten Sachen. Einkaufen, Haushalt, Termine machen und wahrnehmen. Das hat diese ersten zwei Tage schon sehr gut ausgefüllt, sodass ich nicht sehr stark ins Grübeln gekommen bin.

Doch trotz Grübel-Verringerung ist es hier leise, mir fehlt der Trubel auf Station, die lieben Menschen, die klopfen und fragen, ob man etwas unternehmen oder einfach nur quatschen mag.

Es hat alles Gute und schlechte Seiten.
Und ich bin gerade fest entschlossen in meinen Leben die positiven Seiten zu vermehren und mich bestmöglich darauf zu konzentrieren.

krankeschwester

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen